In der vergangenen Woche wurden für das Hostel Betten, Matratzen und Schränkchen geliefert. Nun haben die Kinder ein Dach über dem Kopf und vernünftige Schlafplätze. Nun könnte es regnen, doch leider bleibt dieser immernoch aus. Der Grundwasserpegel fällt stetig. Keine gute Grundlage, denn ohne Wasser läuft in Namibia nichts. Die einzige Lösung für dieses Problem, ein Tiefbrunnen, wurde bei der amerikanischen Botschaft beantragt – leider ohne Erfolg. Das unglaubliche Durchhaltevermögen von Gisela und Andreas lässt sie dennoch hoffen, dass der sehnsüchtig erwartete Regen bald kommt.